Beim Strom sparen helfen die Elektrofachberiebe
29. Oktober 2021Elektrofachbetriebe sind die ersten Ansprechpartner, für alle, die im Haushalt Strom sparen wollen. Sie verfügen über das Expertenwissen, um Stromfallen im Haus zu identifizieren und zu beseitigen. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Wer gleich etwas tun möchte, um Energie und Geld zu sparen, kann mit ein paar Maßnahmen schon viel erreichen.
Strom sparen mit den richtigen Geräten
Geräte wie Kühlschrank, Waschmaschine oder Wasserkocher sind in den vergangenen Jahren von den Herstellern vor allem in Sachen Verbrauch deutlich optimiert worden. Im Vergleich zu Alt-Geräten ziehen neue Modelle 70 bis 90 Prozent weniger Strom. Besonders energieeffizient sind grün gekennzeichnete Klassen A bis A+++. Verzichten sollte man indes auf Geräte, die sich nicht abschalten lassen. Im so genannten Stand-by-Modus schlucken Fernseher & Co trotz Untätigkeit immer noch Energie.
Es sei denn, man nutzt abschaltbare Steckdosenleisten. Damit lassen sich die Stromkosten weiter reduzieren. Gleich mehrere Geräte an einer Steckdosenleiste vom Strom zu nehmen, ist bequem und senkt den Stromverbrauch deutlich.
Den Kühlschrank am richtigen Platz spart Strom
Strom sparen bei Geräten, die sich nicht abschalten lassen, ist da schon schwieriger. Zumindest sollte man den Kühlschrank nicht vom Netz nehmen, sofern er nicht abgetaut werden sollte. Allerdings spart der richtige Ort, an dem der Kühlschrank steht, ebenfalls Strom. So sollte die Abwärme, die der Kühlschrank produziert, gut entweichen können. Heißt: Sinnvollerweise bleibt zwischen Wand und Kühlschrank ausreichend Raum. Auch sollte er nicht direkt neben der Heizung, sondern eher an einem kühleren Ort stehen. Das trifft natürlich auch auf die Tiefkühltruhe zu.
Strom sparen mit Smart-Home
Wer ein Hausbau plant oder eine Wohnung sanieren möchte, lässt sich am besten gleich von einem Elektrofachbetrieb beraten. Die Strom-Experten unterstützen bei Planung und Einbau von Küche, Heizung oder Bad, um den Haushalt möglichst energieeffizient zu bewohnen. Dabei kommt es auf das richtige Gesamtkonzept an. Wohnung, Anzahl der Bewohnerinnen und Bewohner und die entsprechenden Geräte müssen zueinander passen. Wer sich da auf den Rat der Energieexperten verlässt, kann optimal Strom sparen.
Mit einem vollen Kühlschrank Strom sparen
Luft ist ein schlechter Temperaturspeicher. Um Stromosten zu senken, ist es deswegen ratsam, den Kühlschrank möglichst gut gefüllt zu lassen. Getränke, Wurst, Käse und Gemüse speichern die Kälte eher als Luft und sorgen so dafür, dass es im Kühlschrank bei der gewählten Temperatur bleibt und möglichst wenig Energie verbraucht wird. In andere Richtung gilt das auch beim Lüften von Häusern und Wohnungen. Die meiste Wärmeenergie stecken in Mauer, Möbel und Fußböden. Deswegen geht beim Stoßlüften, also dem kurzen intensiven Öffnen der Fenster, wenig Wärmeenergie verloren. Wer indes die Fenster den ganzen Tag gekippt hält, kühlt die Wohnung aus, was den Verbrauch und damit die Kosten in die Höhe treibt.
Mehr Informationen zum Thema Elektronik finden Sie hier.