Gartensauna - sicher entspannen mit dem Elektrofachbetrieb
18. Januar 2022Über die gesundheitsfördernden Effekte regelmäßiger Saunabesuche gibt es schon lange keine zwei Meinungen mehr. Allerdings nur, wenn der Elektroofen der Gartensauna auch fachgerecht montiert ist. Andernfalls drohen erhebliche Gefahren.
Doch von vorne. Wer regelmäßig eine Sauna besucht, lebt länger und gesünder. Forschende stellten unlängst eine unmittelbare Relation zwischen Lebenserwartung und Häufigkeit von Saunagängen her: Mit der Zahl der Sauna-Besuche pro Woche stieg die Gesundheit der Probanden und ihre Lebenserwartung deutlich. Über die genauen Zusammenhänge und Ursachen dieser Beobachtung gibt es zwar noch keine eindeutige Erklärung. An dem Befund gibt es aber keine Zweifel.
Gartensauna ist ein echtes Naturerlebnis
Gemeinschaftliches Schwitzen kennt man aus vielen Kulturen. Über die Termen in Rom und in Griechenland staunen Touristen wie Archäologen. Die Römer waren so vernarrt in ihre Sauna, dass sie diese sogar auf ihre Eroberungszüge nach Nordeuropa mitnahmen. Nach erfolgreichem Feldzug entspannten die Legionäre beim gemeinschaftlichen Saunieren. Ihre Gegner auf der anderen Rheinseite liebten den Aufenthalt in heißen Räumen ebenso: Germanische Schwitzhütten sorgten dabei nicht nur für die Entspannung, sondern verbanden im Schwitz-Kult gesundheitliches Wohlbefinden mit religiösen Riten.
Sauna aus Finnland
Saunen, wie sie die modernen Menschen kennen, haben ihren Ursprung in Finnland: Hütten aus Holz, die über eine Wärmequelle auf 80 bis 110 Grad Celsius beheizt werden. Klar, vor der Nutzung der Elektrizität wurde zum Erwärmen der Gartensauna offenes Feuer genutzt. Ein Elektroofen hat aber viele Vorteile, vorausgesetzt, er wird von einem Elektrofachbetrieb montiert und in Gang gesetzt. So ist es beispielsweise nicht notwendig, den Ofen anzumelden, anders als bei einer Feuerstelle, die dann auch regelmäßig vom Schornsteinfeger begutachtet werden müsste.
Starkstrom in der Gartensauna
In den allermeisten Fällen benötigt ein Saunaofen einen 400-Volt-Drehstrom-Anschluss, der umgangssprachlich häufig als Starkstromanschluss bezeichnet wird. Lediglich bei Mini-Saunen bis etwa maximal 3 Kubikmeter Raumvolumen könnte auch ein Ofen mit einem haushaltsüblichen 240-Volt-Strom betrieben werden. Bei einer Mini-Sauna sollte der Ofen etwa drei bis 4,5 Kilowatt Leistung erbringen. Bei sechs bis zehn Kubikmetern Rauminhalt der Sauna entsprechen bis 10 Kilowatt. Bei der Entscheidung, welcher Saunaofen sich für die Gartensauna eignet, sollten künftige Besitzerinnen und Besitzer auf die Beratung eines Elektrofachbetriebes vertrauen. So können Saunaliebhaber auf den sicheren und effizienten Betrieb ihrer Gartensauna vertrauen.
Sauna-Strom vom Elektrofachbetrieb
Das gilt genauso für die Installation des Anschlusses und die Inbetriebnahme des Ofens in der Sauna. Auch wenn es für geübte Heimwerker mutmaßlich kompliziertere Tätigkeiten gibt - macht man beim Starkstrom-Anschluss einen Fehler, könnte es der letzte gewesen sein. Hinzu kommt, dass es keine Garantie oder Versicherung gibt, sollte das Starkstromkabel im Eigenbau den Weg zum Saunaofen finden. Deswegen: Bei Bau einer Gartensauna auf keinen Fall an der falschen Stelle sparen. Ein Elektrofachbetrieb garantiert den professionellen Einbau und die sichere Inbetriebnahme des Saunaofens. Und mit dieser Sicherheit steht einem entspannten Besuch in der Sauna nicht mehr im Wege.
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